Brücken aus Worten
Wenn ich am Morgen meinen Laptop hochfahre, weiss ich selten, wofür ich ihn in den nächsten Stunden benötigen werde:
- Will eine Ladenbesitzerin die Bevölkerung mit einer Medienmitteilung auf ihr neugestaltetes Geschäft aufmerksam machen?
- Überarbeitet eine Hightech-Firma ihre Website und braucht dafür Texte?
- Spendiert eine Tourismusregion ihren Mitgliedern einen Kurs zum Thema "Chancen und Risiken von Social Media"?
- Veranstaltet eine Ortsbehörde für ihre Chefbeamten ein Seminar zum Thema "Interne und externe Kommunikation"?
- Möchte ein Kulturclub seine Anlässe in Zukunft nicht nur in Print- sondern auch in Onlinemedien bewerben?
- Sollte jemand eine Rede halten, hat aber noch keine Ahnung, was er dem Publikum erzählen könnte?
- Möchten Eltern die Maturaarbeit ihrer Tochter redigieren lassen, bevor die junge Frau sie abgibt?
- Steckt jemand in einem Shitstorm und findet keinen Ausweg?
- Hat sich das Familienunternehmen X dazu durchgerungen, auf Facebook aktiv zu werden?
- Braucht ein Arbeitsloser ein fehlerloses Bewerbungsdossier?
- Bestellt ein Politiker für den Wahlkampf einen Katalog mit "Nasty Questions" oder gönnt er sich gleich ein umfassendes Medientraining?
- Muss ein Firmenchef seiner Belegschaft an einem Informationsanlass beibringen, dass er Stellen abbaut?
- Weiss ein Gemeindepräsident nicht, wie er den Stimmbürgerinnen und Stimmbürgern eine Steuererhöhung "verkaufen" kann?
Klar ist so oder so: Es wird darum gehen, mit Worten Brücken zwischen Menschen zu bauen.
Die Kundinnen und Kunden, die im untenstehenden - und aus Diskretionsgründen nicht ganz vollständigen - Portefeuille versammelt sind, werden Ihnen bestätigen: Diese Verbindungen sehen nicht nur schön aus. Sie sind auch sehr stabil.